Auch bei der zweiten Bildungsreise des KreislandFrauenverbandes Schwäbisch Gmünd, vom 9. - 12. September 2018, an die Opalküste in Nordfrankreich war der Bus mit 44 LandFrauen gefüllt.
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Eine Stadtführung durch Aachen und Dünkirchen waren die ersten Höhepunkte. In Bergues wurden die Drehorte aus dem Film „Willkommen bei den Sch`tis“ erkundet. Dananch ging es entlang der Küste, vorbei an Calais an die spektakulären Kaps „Cap Blanc-Nez“ und „Cap Gris-Nez“. Bei herrlichstem Wetter konnten die Frauen den Ausblick bis zur Küste Englands geniessen.
Mit im Reiseprogramm war der Besuch des berühmten Touristenortes Le Touquet-Paris-Plage und eine Kahnfahrt durch die "Schwimmenden Gärten von Amiens". Unerschöpflich waren die Informationen der Reiseleiterin über Geschichte und Gegenwart in Frankreich. Letzter Höhepunkt war bei Einbruch der Dunkelheit eine Lichtprojektion an der Kathedrale von Amiens. Nach diesen herrlichen Reiseeindrücken wurde die Heimreise angetreten. Traditionell treffen sich die Reise LandFrauen am 17.10.2018 um 19.00 Uhr im Muckensee in Lorch um die Reise noch einmal in Bildern und Gesprächen Revue passieren zu lassen.
Bananenhain, blühende Leitern als Wegweiser, Spanische Treppe – am 12. Oktober erkundigten die Vorsitzenden der 20 Ortsvereine der LandFrauen des Kreis Schwäbisch Gmünd den blühenden Stadtrundgang. Sie versetzten sich in den Sommer 2019, was bei 20 °C und strahlendem Sonnenschein niemand schwer fiel.
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Gabi Müller als Kreisgeschäftsführerin hatte zur Dankesfahrt geladen und Doris Kurz, Vorsitzende der KreisLandFrauen meinte bei der Begrüßung „Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?“.
Bei der Ankunft am Treffpunkt Eule wurden die LandFrauen mit einem Sekt überrascht – mit einem herzlichen Gruß von unserem Oberbürgermeister. Kaffe und Kuchen, organisiert von den KreisLandFrauen, gab es im Anschluss. Hierfür ein Dank an Katrin Stauß für allerlei Hefeschnecken und Apfelkuchen.
Anschließend ging es auf Erkundungstour der 12 Erlebnisgärten die zur Remstal Gartenschau in Schwäbisch Gmünd entstehen sollen. Die Führung mit Herrn Ebertshäuser verlief durch die Grabenallee, vorbei an Sebaldplatz, Zeiselberg und Königsturm, zum geplanten "LandFrauen Plätzle" am Kornhaus. Hier soll 2019 der Platz der LandFrauen sein. An zentraler Stelle eine Lounge aus Paletten. Sofort kamen bei den Gartenschau erfahrenen Frauen Fragen und Einwände auf. Es entbrannte eine angeregte Diskussion zu Voraussetzungen und Durchführung. Eine Arbeitsgruppe soll zeitnah klären welche Infrastruktur zwingend erforderlich ist und in welcher Form man sich präsentieren will. Interessierte LandFrauen können sich gern bei Gabi Müller melden, Fragen und Anregungen sind ebenfalls willkommen.
Die Dankesfahrt endete im „Heimat und Huhn“ in geselliger Runde. Hier gab es noch erste Informationen zur geplanten Bildungsreise des Kreisverbandes die 2019 nach Slovenien führt.
Ein Funke wurde entzündet, welche Art von Feuer entsteht wird die Zukunft zeigen
Die diesjährige Bildungsreise des Kreislandfrauenverband Schwäbisch Gmünd führte nach Nordfrankreich, an die unbekannte Opalküste. Die Anreise wurde den 44 Frauen aus verschiedenen Ortsvereinen im Altkreis Schwäbisch Gmünd mit dem schon traditionellen Quiz der Organisatorin Therese Grieb verkürzt.
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Die kleine Stadt Lüttich an der Maas wurde bei einem Zwischenstopp besichtigt. Die Soldatentreppe ist eine der historischen Wahrzeichen der belgischen Stadt Lieges. In diesem Viertel stößt man auch automatisch auf die Spuren des wahrscheinlich bekanntesten Lütticher Schriftstellers und Kommissar Maigret-Erfinder Georges Simenon.
Die LandFrauen begaben sich im nördlichsten Zipfel Frankreichs auf die Spuren der „Sch’tis“. Das 4.000 Seelen-Städtchen Bergues, mit seinen 5 schmucken Stadtportalen aus Sandstein sind binnen wenigen Monaten aufgrund des erfolgreichsten Kinofilms aller Zeiten in Frankreich berühmt geworden. Ein Stadtspaziergang in Dünkirchen und ein Strandspaziergang an der recht unbekannten Opalküste wurden bei herrlichem Wetter unternommen. Bei den Deutschen ist die Opalküste, die sich sehr exotisch anhört regelrecht unbekannt. Dabei ist sie ein wirklich schönes Stück von Frankreich und erstreckt sich 140 Kilometer südlich der Grenze Belgien bis zur Mündung der Somme.
In dem eleganten Badeort der Pariser Aristokraten Le Touquet, wo auch der französische Staatspräsident Emmanuel Macron sein Zweitwohnsitz hat, wurden die Markthalle und die Delikatessenläden besichtigt. Eine herrliche Landpartie erlebte die Gruppe am Cap Blanc Nez. 145 Meter hoch ist die Steilklippe, die ihre weiße Kalknase in den Ärmelkanal schiebt. Hier ist die Meeresenge nach England nicht mal 30 Km breit und die Frauen konnten sogar die White Cliffs of Dover erspähen. Ein weiteres Erlebnis war die historische Dampfzugfahrt entlang der Sommebucht, der Besuch der Stadt Arras mit dem gotischen Rathaus und dem Grand’Place mit seiner beeindruckender Kulisse aus 155 flämischen Fassaden. Die größte Kathedrale Notre-Dame wurde in Amiens besichtigt. (152 m lang, 42 m hoch).
Ein besonderes Highlight erwies sich die Bootstour durch die Schwimmenden Gärten von Amiens, die von einem Verein betrieben wird. Mit drei Elektroboote ging es eine Stunde lang sehr beschaulich und ruhig durch die gepflegten Wasserwege. Auf kleinen Inseln befinden sich Gemüsegärten und private hübsche Gartenanlagen. Hier konnte man die Seele baumeln lassen.
Auf der Heimreise konnten sich die Frauen noch im Outlet in Zweibrücken mehr oder weniger austoben.